Schau hin
... eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Gesundheit
Unter www.schau-hin.info/10-goldene-regeln/internet.html finden Sie Regeln für den Umgang mit dem Internet.
Wir haben hier die wichtigsten für Sie zusammen gestellt:
Gemeinsam surfen
Begleiten Sie Ihr Kind beim Surfen. Dies bedeutet nicht, dass Sie es durchgängig beaufsichtigen oder kontrollieren müssen. In Rufweite zu sein genügt, um dem Kind gegebenenfalls Hilfestellung geben zu können. Kinder, die noch nicht richtig lesen und schreiben können, sollten nicht allein ins Internet gehen.
Über Probleme sprechen
Verabreden Sie mit Ihrem Kind, dass es Ihnen die Dinge im Internet zeigt, die ihm unbehaglich sind oder Angst machen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind
Adressenverzeichnis anlegen
Erstellen Sie Ihrem Kind ein eigenes Verzeichnis mit Lesezeichen bzw. Favoriten, das gemeinsam gepflegt und erweitert werden kann. So kann Ihr Kind seine Lieblingsseiten direkt anwählen und muss nicht wahllos im Netz herumsuchen.
E-Mail-Konto
Richten Sie Ihrem Kind eine E-Mail-Adresse ein, bei der sein wirklicher Name nicht erkennbar ist . Erklären Sie Ihrem Kind, dass es seine E-Mail-Adresse nicht achtlos weitergeben darf, da sonst "Junk-Mails" (Werbung) im Postfach landen könnten.
Persönliche Daten
Machen Sie Ihr Kind mit den Sicherheitsregeln im Internet vertraut. Dazu gehört, dass es persönliche Daten über sich und die Familie nicht online weitergeben darf. Kinder müssen wissen, dass sie sich niemals allein mit einem "Cyberfreund" treffen dürfen.
Erfahrungsaustausch
Erkundigen Sie sich über den Internet-Einsatz in der Schule. Sprechen Sie mit anderen Eltern über Ihre "Kinder im Netz".